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 Helena Richards

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BeitragThema: Helena Richards   Helena Richards EmptyDi Sep 09, 2014 11:39 pm




Allgemeines: Das bin ich

Name: Helena Richards
Spitzname: bisher nicht
Geburtstag: 4. April 1958
Alter: 17
Geburtsort: London
Wohnort: London
Gesinnung: gut
Blutstatus: Reinblut
Haus:Hufflepuff
Avatar: Brigitte Bardot


Das ist meine Familie
Mutter: Jennifer Hudges
Vater: Malcolm Rudge
Geschwister: /
Großmütter: Helena Hudges und Melanie Rudge
Großväter: Jonathan Hudges und Simon Rudge
Tanten: Nein
Onkel: Nein
Helena kennt ihre richtige Familie nicht. Jennifer war eine junge Hexe einer guten Familie, einer begabten Familie. Und doch war sie eine kranke Frau, sie war von ihrer eigenen Mutter gepiesakt worden, blloßgestellt, sie hasste ihre Mutter Helena, aber ihren Vater liebte sie über alles. Und dann kam der eine Tag, an dem sie unvorsichtig wurde und Malcolm Rudge in ihr Leben trat. Er verführte sie und schlug sie, liebte sie und vergewaltigte sie. Und dann ließ er sie sitzen. Jennifer war allein, ihre Eltern sagten ihr, dass das Kind nicht bleiben dürfe - und Jennifer tat, was ihre Mutter sagte. Sie legte das Mädchen nach der Geburt mit einem Namensschild in das Bett einer Frau, die gerade ihr eigenes totgeboren hatte. Lilian und Thomas Richards waren Muggel, aber sie liebten Helena wie ihre eigene Tochter. Sie behandelten sie lange Zeit gut, doch durch einen Unfall veränderte sich ihr Vater zunehmend. Er begann seine Tochter und seine Frau zu schlagen, doch ein Mal ging er zu weit. Er schlug Helena bewusstlos und ihre Mutter Lilian schubste ihn. Er fiel aus dem Fenster und brach sich das Genick. Lilian und Helena zogen um und sprachen nie wieder von ihm, das Verhältnis zwischen den beiden ist eigentlich sehr gut, nur ist Lilian oft abwesend und Helena dadurch auf sich gestellt
Das ist mein Spiegelbild

Helena ist eine wirklich schöne junge Frau. Sie hat hellblonde Haare und makellose helle Haut. Ihre Augen sind grün und scheinen förmlich zu strahlen und jeden in ihren Bann zu ziehen. Helena ist sehr schlank, hat aber dennoch attraktive Rundungen, sieht demnach nicht aus wie ein Strich in der Landschaft. Der Mund der jungen Frau ist schön geformt, gleichmäßig und mit vollen Lippen. Ihre Zähne sind makellos und strahlen weiß. Die blonden Haare trägt sie meist offen, sie fallen ihr bis über die Schulterblätter in sanften Wellen. Ellen hat wunderschöne, lange und pechschwarze Wimpern. Die Beine der jungen Frau sind lang, sie selbst ist aber nicht zu groß. Sie hat von allem das beste, die perfekten Maße und scheinbar die perfekten Gene

So ticke ich





Helena wirkt wie ein selbstbewusstes Mädchen, manches Mal sogar ein wenig arrogant und eingebildet. Sie reagiert schnell zickig, wenn ihr etwas nicht passt, und den Mund halten fällt ihr sehr schwer. Wenn es etwas gibt, was sie unbedingt los werden will, sagt sie es, dabei kommt es durchaus vor,  dass sie Lehrern gegenüber unfreundlich wird. Doch eigentlich muss vorher etwas geschehen sein, mit dem sie nicht einverstanden war. Ungerechte Behandlung von Schülern beispielsweise, untereinander, Lehrern gegenüber, das hat keine Auswirkungen, sie sagt, was sie denkt. Auch ist Helena ein sehr intelligentes Mädchen, sie kann sich auch Kleinigkeiten wirklich gut merken und sie liebt es, zu lesen. Nicht nur Lehrbücher, auch Romane und Ähnliches, Geschichten, die sie sich vorstellen kann, wenn ihr Leben mal wieder sehr trist erscheint. Das Mädchen wirkt zwar selbstsicher, doch ist sie es nicht so richtig, nur, solange niemand ihr Zuneigung schenkt. Denn dann fällt sie in sich zusammen, weil sie sich mit jeder Faser ihres Körpers nach Liebe und Zuneigung sehnt, was begonnen hat, nachdem ihre Mutter zu einem lebendigen Stein mutierte. Sie ist sehr selbstständig, wer hätte es auch anders erwartet, und kann dadurch besser allein arbeiten, andere wollen entweder nicht mit ihr zusammenarbeiten, weil sie alles allein macht, oder gerade deswegen in ihrem Team sein. Ihre größte Angst ist, dass sie irgendwann einmal ganz allein dastehen könnte, ohne jemanden, der sie lieb hat, ohne Freunde, ohne Familie. Sie glaubt sich als ein Schlammblut,hat dadurch nicht das geringste Problem mit Muggeln. Das sie eigentlich reinblütig ist, kann sie sich nicht vorstellen. Tief in ihrem Innern liebt sie es, anderen zu helfen, auch wenn sie so manches Mal Opfern noch eine spitze Bemerkung hinterherwirft. Was sie besonders mag ist, wenn niemand weiß, dass sie geholfen hat, da sie stark wirken möchte, um nicht zu zeigen, wie einsam sie wirklich ist.


Armortentia

Den Geruch von Büchern und Tinte

Nerhegeb

Von jemandem geliebt werden und Zuneigung zu erhalten

Irrwicht

Irgendwann einmal ganz allein dazustehen


Hogwarts ist mein Zuhause

Jahrgang: 7

Zauberstab: 12 Zoll, Drachenherzfaserkern und Mahagoni

Besen: keinen

Patronus: Rehkitz

Besondere Position:/

Quidditchposition:/

Clubs:/

Magische Fähigkeit:/


Fächer und Noten:

Astronomie (A); Geschichte der Zauberei (O); Kräuterkunde (E); Verteidigung gegen die dunklen Künste (E); Verwandlung (E); Zauberkunst (O); Zaubertränke (E)

Wahlfächer:

Alte Runen (O); Pflege magischer Geschöpfe (E)


Lebenslauf

Helena ist gerade mal 17 Jahre alt und hat schon einiges hinter sich in ihrer frühsten Kindheit. Ihre Mutter Jennifer wollte sie nicht haben und schmuggelte sie in das Bett der Muggelfamilie Richards. Lilian und Thomas liebten sie und zogen sie voller Liebe zu einem freundlichen Mädchen auf, das ihr Herz auf der Zunge trug und immer ehrlich war. Sie spielten mit ihr, lachten, waren die perfekten Eltern. Doch dann hatte Thomas einen Unfall, Helena war damals gerade vier Jahre alt. Seine Genesung dauerte recht lange, doch als er nach Hause kam, war er nicht mehr der gleiche liebende Vater und Ehemann. Er war Choleriker, schon wenn Helena im falschen Moment ins Zimmer kam, wurde er wütend und schlug sie. Für das kleine Mädchen war das nicht verständlich, sie konnte nicht verstehen, wieso ihr Vater mit einem Mal so anders war. Sie wollte, dass er sie in den Arm nahm, mit ihr spielte, so, wie er es früher getan hatte. Aber das tat er nie wieder, das einzige, was sie von ihm erhielt waren Schläge, mal mit, mal ohne Gürtel. Und auch ihrer Mutter erging es nicht besser. Sie schwieg und nahm es hin, wenn er ihr weh tat, wenn er Helena anfasste. Lilian war machtlos gegen ihn, zumindest glaubte sie das.
Die Zeit verstrich und aus dem offenen, freundlichen Mädchen war eine kleine Zicke geworden, die schnippisch und sarkastisch reagierte, wann sie nur konnte. Sie hatte keine Freunde mehr, mal war sie in der Grundschule, da war sie wirklich gern, und mal war sie Zuhause, wo ihr Vater sie malträtierte. Für sie war ihr Leben alles andere als schön, doch dann kam der Brief. So aufgeregt war sie in ihrem ganzen Leben nicht gewesen! Und sie lief rein und zeigte ihn ihrer Mutter, die ihr gratulierte, und dann lief sie zu ihrem Vater. Doch er wollte das alles nicht hören! Er schlug sie so heftig, dass sie bewusstlos wurde. Als Lilian das sah, brach die Starre und sie schubste ihn von ihrer Tochter weg. Thomas wich zurück und stolperte dabei, fiel rücklings aus dem Fenster und landete so, dass er sich das Genick brach. Lilian war erschrocken darüber, was sie getan hatte, aber sie sagte sich, es sei das beste für ihre kleine Helena gewesen. Also nahm sie ihre Tochter und zog mit ihr in ein anderes Haus ein paar Straßen weiter, weil sie es so hinter sich lassen wollte, doch es gelang ihr nicht. Sie hörte auf zu sprechen, hörte auf, zu leben. Helena machte von diesem Moment an alles allein, sie war gerade erst elf Jahre alt aber völlig auf sich gestellt




Katrin|19|Nein|Nein|Gesuche|ja


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