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 Astronomieturm

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BeitragThema: Astronomieturm   Astronomieturm EmptyDi Jul 15, 2014 7:43 pm

Hier findet der Unterricht von Prof. Mason statt.
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BeitragThema: Re: Astronomieturm   Astronomieturm EmptyFr Aug 28, 2015 12:17 am

Luke Amnell wollte mich also sprechen. Was war es wohl diesmal? Ich konnte es mir denken. Er wollte Spaß, denn genau das würde zu ihm passen, aber es störte mich nicht, dass er mich in dem Sinne schon ein wenig ausnutzte, weil ich es auch gerne mal so tat. Um pünktlich zu kommen, brachte ich schnell meine Sachen in mein Zimmer und zog mir eines meiner Kleider an. Mein Körper war nun mal ein guter Blickfang und das wollte ich auch Luke gegenüber zeigen, obwohl es es wohl besser wusste, als viele andere Jungs in unserem Haus oder eher auf der ganzen Schule. Zudem noch ein paar Accessoires und einen lockeren Pferdeschwanz. Mein Blick fiel in den Spiegel, wobei ich dann noch einmal mein Make Up auffrischte. „Perfekt“, sagte ich zu mir selber und begann zu grinsen. Ja, so gefiel mir das.
Schnell zog ich mir noch die Schuhe an und machte mich dann auf den Weg zum Astronomieturm. Da wollte Luke mich treffen, hatte er mir gesagt. Warum auch nicht? Immerhin war es dort oben schön und das wichtigste, dorthin verirrte sich eigentlich niemand, zumindest nicht außerhalb der Unterrichtszeit, also hatten wir genug Zeit für uns, die wir hoffentlich auch nutzen würden. Ob er noch freunde mitbrachte? Nein, sicher nicht. Dafür war er dann doch nicht der Typ.
Ich schob die Tür zu dem Raum auf und trat ein, schloss die Tür hinter mir wieder und sah mich um. Es war angenehm warm, so dass ich meine Lederjacke auch im Zimmer hätte lassen können, doch ich behielt sie an. Es war auszuhalten. Ich setzte mich auf einen Hocker in einer der Ecken und sah aus dem Fenster. Es wurde allmählich dunkel, aber noch genug Zeit bis zur Sperrstunde, auch wenn mich das recht wenig interessierte.
Ich war zu früh, was selten vor kam, doch dadurch hatte ich Zeit mich mal umzusehen. Ich fand ein Planetenmodell. Es sah interessant aus, zumindest wenn man sich dafür interessierte und das tat ich nun mal nicht. Wenn ich keine Schule hatte, dann wollte ich auch nichts davon wissen, also suchte ich mit meinem Blick weiter durch das Zimmer, auf der Suche nach irgendwas interessantem. Vergeblichst!
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BeitragThema: Re: Astronomieturm   Astronomieturm EmptyFr Aug 28, 2015 1:04 am

Luke hatte Amy kurz nach dem Empfang gesagt dass er sie treffen wollte und zwar im Astronomieturm. Er wusste zwar dass sie noch einige Stunden bis zu Sperrstunde hatten doch er wusste dass die beiden niemals wieder Pünktlich davor wieder zurück sein würden. Er hatte einiges mit der jungen Slytherin vor, vor allem da sie ihn an einer vergnügten Zugfahrt gehindert hatte. Eigentlich störte ihn dies nicht so sehr wie es ihn eigentlich hätte stören müssen. Doch das brachte er ihr ja nicht zu erzählen, denn er würde heute wirklich viel von ihr verlangen. Er war ja Freiwillig raus gegangen um sich mit ihr zu unterhalten und sich zu ihr ins Abteil zu setzten. Doch allein der Gedanke daran wie er sie emde letzten Jahres entjungfert hatte, machte ihn schon an und rief in ihm den Wunsch nach einer Wiederholung. Er war eh schon Geil, da er im Zug ja nicht zum Schuss gekommen war und nun war Amy die einzige die er noch hier hoch bitten konnte und wollte. Hier oben traf er auch eigentlich keine seiner Eroberungen, da dies eigentlich der Ort war an dem er sich zurück zog wenn er seine Ruhe haben wollte. Es war jetzt aber nicht so als wären sie ein paar oder so. Auch wenn Luke selber noch nicht so recht wusste was es bedeutet in einer Beziehung mit einem Mädchen zu sein. Und er wusste auch nicht ob er so etwas haben wollte. Da er sich aber sicher war das die beiden etwas länger heute Abend brauchen würden, dachte er schon daran wie sie wieder zurück kommen würden, nach der Sperrstunde. Und da die beiden im selben Haus waren konnten sie zusammen über die Geheimgänge weder zurück zu ihrem Haus gelangen. Denn nicht nur die Rumtreiber wussten etwas von den Geheimgängen auch der junge Slytherin kannte sie von seinem Vater.

Er sah auf die Uhr und wusste dass er sich beeilen musste. Ein Slytherin Mädchen hatte ihn noch aufgehalten gehabt, weshalb er jetzt fast zu spät unterwegs war. Doch er hatte noch genug zeit sich seine Schulsachen aus zu ziehen im Schlafsaal und sich vernünftige wieder an zu ziehen. Wie immer betonte sein T-Shirt seine Muskeln. Doch besonders weit kam er dann aber auch nicht, denn er wurde von einigen Freunden aufgehalten die an den Kapitän noch einige Fragen hatten. Er wimmelte sie schnell ab und machte sich auf den Weg zum Turm. Dort angekommen konnte er sie schon auf einem Stuhl sitzen sehen. Sie hatte ein schönes Kleid an und darüber eine leder Jacke, doch er wusste dass sie diese nicht mehr lange anhaben würde. Er hatte es gerade noch rechtzeitig geschafft wie er auf der Uhr sehen konnte. „Ich wollte früher kommen, doch ein paar Freunde haben mich aufgehalten, mich mit fragen genervt.“ Er ging aus sie zu, nahm sie an der Hand und zog sie zu sich auf die Beine. Sie wusste sicher was sie hier erwarten würde, sie kannte ihn dafür zu gut. Während er ihren Hals Küsste und leicht leckte schob er sie ein wenig bei Seite und drückte sie gegen die Wand. Während er weiter ihren Hals Küsste, schob er als allererstes die lästige Leder-Jacke von dem hübschen Körper der Slytherin, dann glitt er mit seinen Händen ihrem Bauch zu den Hüften entlang, schob sie dann unter ihr Kleid und presste sie an ihn heran.
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BeitragThema: Re: Astronomieturm   Astronomieturm EmptyFr Aug 28, 2015 1:33 am

Mein Blick auf die Uhr verriet mir, dass genau in dem Moment der Zeitpunkt erreicht war, zudem sie sich treffen wollten, doch ich hatte eh nicht damit gerechnet, dass Luke zu früh kam, dafür war er nämlich einfach nicht der Typ. Noch als ich darüber nachdachte ging die Tür auf und ein Grinsen umspielte meine Lippen. Das Spiel mit ihm war wie das Spiel mit dem Feuer; gefährlich, aber gleichzeitig unglaublich aufregend. Dessen war ich mir bewusst, doch ich konnte der Neugierde einfach nicht widerstehen, das stand fest. So wurde ich aber auch nicht erzogen, aber auch meine erziehung wäre mir in dem Moment egal, in dem Moment, indem der Slytherin meine Hand nahm und mich zu sich auf die Beine zog. Mein Herz schlug schneller. Es schlug schneller, wegen dem Adrenalin, welches in dem Moment durch meinen Körper schoss, wegen seinen Berührungen und der Tatsache, dass ich wusste, was gleich passieren würde. Ich hatte mich in ihn verliebt, was schon länger her war, doch sagen konnte ich es nicht. Er würde mich wegstoßen und das wollte ich einfach nicht.
Noch mehr als genau konnte ich mich ans letzte Mal erinnern. Ich fuhr mit meiner Hand durch sein Haar, während er meinen Hals küsste. Ein Grinsen umspielte meine Lippen, wogegen ich auch einfach nichts tun konnte. „Wie jedes Mal also“, gab ich nur als Kommentar ab und ließ mich auch gleich gegen die Wand schieben, lehnte mich dagegen und legte meine nackten Arme um seinen Hals, um mich noch näher an ihn zu drücken. Der Slytherin spielte mit ihr und dessen war sie sich auch bewusst, doch was war daran schlimm? Nichts, denn beide hatten ihren Spaß dabei. „Ich weiß, was für eine Wirkung ich auf dich habe Luke Amnell“, flüsterte ich ihm ins Ohr, küsste dann seinen Hals und ließ es mir nicht entgehen leicht und eher scherzeshalber etwas hineinzubeißen. Meine Hände glitten dabei über seinen muskulösen Körper, der mir einfach nicht aus dem Kopf gehen wollte. Ich befreite seinen Oberkörper deswegen auch schnell von dem lästigen Stoff. Der störte bei dem, was mich im Turm heute erwartete doch eh nur.
Meine Hände glitten von seinem Bauch provokant weiter hinab, bis kurz unter die Gürtellinie in seinen Schritt, um ihn anzuheizen, etwas heiß zu machen. So wie er spielen konnte, so konnte auch ich spielen und das ließ ich mir auch sicher nicht nehmen. „Wo bleibt denn dein Temperament und deine Strenge heute?“, fragte ich provokant und zog lächelnd eine Augenbraue hoch, sah ihm tief in die Augen. Das würde noch ein Spaß werden, doch das bedeutete, dass wir die Sperrstunde auf keinen Fall einhalten würden, aber ich wusste, dass er uns später zu unserem Haus bringen konnte, also ließ ich mich darauf ein. Ich lehnte mich gegen die Wand hinter mir, zog Luke an mich und küsste ihn dann ungezügelt und fordernd.
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BeitragThema: Re: Astronomieturm   Astronomieturm EmptyFr Aug 28, 2015 4:54 pm

Dass ihr Herz schneller schlug als er sie anfing zu küssen, bemerkte er natürlich sofort. Ob das daran lag, dass sie Gefühle zu ihm hatte oder ob sie einfach nur scharf auf ihn war konnte er nicht sagen und es war ihm auch eigentlich egal. Gefühle waren nichts für den jungen Slytherin und er konnte damit auch nicht so viel anfangen. So etwas wie eine Beziehung hatte er noch nie gehabt, eher nur Affären. Und davon nicht mal so wenige. Das grinsen auf ihrem Lippen entging ihm natürlich nicht. Ihn verwirrte nur etwas leicht die Aussage von ihr dass es wie jedes Mal sein sollte. Bis zum letzten Jahr war sie eigentlich nur eine Freundin für ihn, doch ab letztem Jahr wollte er etwas mehr von ihr. Und das hatte er auch am Ende des Jahres bekommen. Das sie noch Jungfrau war, konnte er doch nicht wissen und er hätte s auch ihr niemals vermutet, so wie sie immer aufgetreten ist, so selbstbewusst. Das ist auch der Grund warum sie ihn nicht nicht richtig kennt, zumindest was das anging nicht. Er wusste bis heute nicht warum er so sanft an dem Tag zu ihr war, doch heute würde sie den Richtigen Luke Amnell kennen lernen.

Sie legte ihm die Arme um den Hals und sagte ihm dass sie wüsste was für eine Wirkung sie auf ihn hatte. Die Tatsache das sie ihm in den Hals gebissen hatte, auch wenn es nur leicht war, war für ihn wie eine Einladung, das er sich nicht zurückhalten brachte. Kurz darauf hatte sie ihm das T-Shirt auch schon aus gezogen. Die Hände immer weiter nach oben Gleitend steifte er ihr das Kleid mit einem Rück von ihrem Körper, so dass sie nur noch in Unterwäsche vor dem jungen Slytherin stand. Er sah ihr direkt in die Augen, so dass sich ihre Lippen nur noch wenige cm von einender entfernten und drückte sie mit seinem ganzen Körpergewicht gegen die Wand. „Du weißt also was für eine Wirkung du auf mich hast?“ Hämisch grinsend sah er sie an. Doch mehr sagte er nicht dazu, den er fing an ihrer BH aus zu ziehen, an ihren Brüsten zu lecken und zu saugen. Mit den Händen glitt er nach unten und schob ihre Unterhose auch von ihrem Körper. „Das wirst du jetzt sehen.“ Hauchte er ihr nur mit einem breitem grinsen ins Ohr eher er mit eignen Fingen in ihre Scheide hinein glitt und diese in ihr erst Langsam und das etwas schneller bewegte.

Er wollte sie laut stöhnen hören, bevor er in sie eindringen würde. Und dann würde sie den richtigen Luke kennen lernen. Während er sie stimulierte klaute er sich von der Slytherin einen versauten Zungenkuss und massierte weiter ihre Brüste mit der freien Hand. Eine Weile lang stimuliert er sie so eher er langsam wieder mit seinen Fingen aus ihr heraus glitt. Er öffnete seine Hose und entblößte somit sein schon erregtes Glied. Wieder klaute er sich einen Zungenkuss, eher er einen ihrer Obeschenkel zu sich anwinkelte und hart in sie eindrang. Härter als er es beim letzten Mal gemacht hatte. Und er wusste dass sie überrascht sein würde. Während sein Bewegungen in ihr immer schneller und härter wurden, was ihn leicht zum keuchen brachte, leckte und massieret er ihre Brüste weiter.
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BeitragThema: Re: Astronomieturm   Astronomieturm EmptyFr Aug 28, 2015 5:21 pm

Natürlich wusste ich, dass der leichte Biss in seinen Hals die Hemmschwelle deutlich nach oben katapultierte. Es sollte ja auch eine Einladung sein, denn ich wollte den echten Luke Amnell kennenlernen, wie er sonst war, denn ich hatte gespürt, dass er sich beim letzten Mal zurückgehalten hatte, auch wenn er das nicht hätte tun müssen. Rückgängig konnte man das alles jetzt eh nicht mehr machen, doch er konnte mir nun zeigen, was er wirklich konnte und wie es ihm wirklich gefiel. Ich wollte ihm gefallen, obwohl das wirklich sehr merkwürdig war, denn sonst war mir die Meinung der anderen ziemlich egal. Ich sollte darüber keinen Gedanken verschwenden, dafür war die Zeit und der Moment gerade zu kostbar.
Ich warf das Kleid beiseite und sah ihm tief in die Augen als er mich an die Wand drückte, grinste dabei leicht, nickte bei seiner Nachfrage, doch dann seufzte ich und lehnte den Kopf in den Nacken. Er wusste genau, wie er es anstellen sollte Mädchen zum Schweigen zu bringen. Es war mir ziemlich egal, dass er mich nackt sah, denn das hatte er auch schon mal, außerdem gab es nichts, wofür ich mich schämen müsste und das war bei Luke genauso. Ich spürte wie der junge Slytherin seine Finger in mich einführte, seufzte auf und schloss die Augen, lächelte. Erst holte ich Luft um etwas zu sagen, doch Gesprochenes würde die Atmosphäre in dem Moment nur zerstören. Ein Stöhnen entglitt mir und mein Lächeln fast schon Grinsen wurde breiter, glücklicher. Das Stöhnen wurde mit jeder seiner Bewegungen größer. Ich fühlte mich befreit und entspannt, fuhr Luke durchs Haar und erwiderte seinen Zungenkuss genauso versaut, wie er ihn haben wollte. Das alles war perfekt und ich konnte mir schon denken wie erregt sein Glied sein musste, denn er wusste genau, was für eine Wirkung das alles gerade auf mich hatte. Ich war geil und das mehr denn je, doch ich hielt es zurück, versuchte es etwas zu verstecken, um ihn zu provozieren, doch das war mir kaum möglich. Mein lautes Stöhnen sagte ja schon alles.
Seine Finger glitten aus mir, weswegen ich wieder die Augen öffnete und ihn ansah, doch mein Blick sank zu seinem Glied, weswegen ich mir das Grinsen nicht verkneifen konnte. Meine Hände wanderten zu seiner Erektion und massierten sie kurz, doch dann drang er auch schon hart in mich ein. Ich stöhnte auf und schluckte leicht, denn ich war überrascht. Nein, damit hatte ich nicht gerechnet. Seine schnellen und harten Bewegungen beziehungsweise Stöße machten mich fertig, aber auf eine positive Weise. Ich hob sein Kinn an und begann ihn wieder zu küssen, wieder so ein versauter Zungenkuss. Das konnten wir beide einfach gut. Mein angewinkeltes Bein schlang ich leicht um ihn und drückte ihn an mich, legte den Kopf wieder in den Nacken. „Der Luke gefällt mir“, stöhnte ich heiser und hielt die Augen mit einem frechen Grinsen auf den Lippen geschlossen.  Lange hielt ich der steigenden Erregung in meinem Inneren nicht stand und kam laut stöhnend unter seinen Stößen. Das war ja der absolute Hammer!
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BeitragThema: Re: Astronomieturm   Astronomieturm EmptyFr Aug 28, 2015 6:10 pm

Die Schlange wusste ganz genau wie man mit einem Mädchen umgehen zu musste, damit er bekommen würde war er wollte. Die meisten schlotzen nur dahin wenn sie an ihn dachten. Das es bisher keine gegeben hatte, die ihm etwas verwehrt hatte, war er natürlich sehr selbstbewusst und schämte sich auch nicht dafür das er sein Sexualpartner öfters mal wechselte. Das wusste jeder und somit wusste auch jede worauf sie sich einlassen würde. Das er Sex-Süchtig war, war sicher auch kein Geheimnis, doch das interessierte ihn kaum.

Immer weiter und intensiver an ihren Brüsten lutschend verpasste er ihr einen großen Knutschfleck, direkt auf ihrer Linken Brust. Die Tatsache dass sie Nackt vor ihm stand machte ihn nur noch erregter und gleichzeitig auch brutaler. Er war nun male in Sadist und liebte die Brutalität. Was sich natürlich auch in seinem Sex-Leben auswirkte. Ob Amy das so wusste, war im nicht bewusst und auch egal. Er würde sich nicht mehr zurück halten, das war auch nicht sein Charakter. Ihr stöhnen als er mit seinen zwei fingen in sie Bewegte spornte ihn also noch mehr an, machte ich aber auch gleichzeitig so erregt das sein Glied steif wurde. Doch anstatt seine Finger wieder aus sie heraus gleiten zu lassen und sie zu nehmen, glitt er noch mit zwei Fingern in sie hinein und bewegte sie noch intensiver in ihr. Er wollte wissen wie laut sie stöhnen konnte und wie intensiv dies dann war.

Als er dann mit seinen Fingern langsam und genüsslich aus ihr heraus glitten, sah sie ihren Blick auf seinem erregten Glied. Er spürte ihre Hand auf diesem und wie sie nun mit ihm spielen wollte. Doch mit einem Amnell konnte man nicht spielen. Er wusste auch schon wie er ihr das heimzahlen konnte. Und das würde er auch machen. Hart stieß er in sie hinein du er bemerkte auch gleich das sie wirklich von seien Stößen überrascht war. Was ihn zum grinsen brachte. Während er sich mit seinem ganzen Körpergewicht immer härter und schneller in ihr bewegte, ließ er seine Lippen zu ihrem Hals wandern und saugte an diesem. Er wollte ihr auch dort einen Knutschfleck verpassen. Das jeder wusste das er sie geknallt hatte. Mit seiner Hand umschloss er ihre Brust und rieb an ihrem Nippel. Sie hob sein Kin und Küsste ihn. Sie forderte einen versauten und dreckigen Zungenkuss von ihm. Er umspielte ihre Zunge mit seiner und biss ihr ab und zu auf die Lippen. Erregt wie er war trieb er stöhnend sein Glied so schnell und hart er konnte in sie hinein. Er wusste zwar das er ziemlich brutal wurde und das dies wahrscheinlich auch etwas schmerzhaft für sie war, doch sie hatte ihn so scharf gemacht und somit musste sie mit den Konsequenzen leben können.

In seinen harten und schnellen Stößen kam sie dann auch. Doch er war noch nicht fertig, war zwar kurz vor dem Höhepunkt, dennoch hatte er noch einiges auf Lager. Sie hatte ihm gesagt das dieser Luke ihr gefallen würde, was ich nur zum grinsen brachte, den sie hatte keine Ahnung was er noch mi ihr vor hatte. „dann wird dir das noch mehr gefallen.“ Haucht er ihr leicht böse grinsend ins Ohr. Er glitt langsam auf ihr heraus, doch her sie etwas sagen oder machen konnte drehte er sie auch schon um. So dass sie mit dem Bauch und Gesicht gegen die Wand gedrückt wurde und mit dem Armen kesselte er sie leicht ein. Sein Ziel war es sie nicht nur von vorne sondern auch von Hinten zu Entjungfern. Er Küsste ihren Rücken eher er etwas behutsamer als zuvor in sie eindrang. Langsam fing er an sich in ihr zu Bewegen. Er wollte abwarten ob sie mehr wollte oder nicht. Aber kommen wollte er dennoch in ihr.
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BeitragThema: Re: Astronomieturm   Astronomieturm EmptyFr Aug 28, 2015 6:39 pm

Eigentlich war ich nur ein Spielzeug für ihn, vermutlich wie alle anderen auch, doch das schob ich in dem Moment beiseite, denn es war mir egal, genauso egal wie mir seine Sexsucht war, immerhin profitierte ich gerade davon und hoffte, dass es nicht das letzte Mal war, dass ich davon profitierte, denn dass er sexsüchtig war merkte man auch in der Art, wie er es trieb. Er war ein Profi. Luke der Sexprofi, weswegen er wohl vermutlich auch immer seine Spuren hinterließ, wie den Knutschfleck auf meiner Brust. Ich spürte die steigende Brutalität in seinen Bewegungen, in seinem Vorgehen, doch er sollte sich nicht zurückhalten und noch tat er mir ja auch nicht weh, auch wenn ich sicherlich auch das aushielt. Ich war viel gewohnt, wenn es um Schmerzen ging, weil mein Vater nun mal ein Liebhaber von strengen Bestrafungen war.
Bevor er seine Finger aus mir herauszog erhöhte er die Anzahl und da ich erst einmal Sex hatte und das mit ihm, spürte ich auch, dass die vier Finger meine Vagina dehnten, was zu leichten Schmerzen führte, doch dafür war die Intensität von Lukes Bewegungen auch größer. Eine Gänsehaut zog sich über meinen ganzen Körper und mein Stöhnen wurde noch lauter. Hier fand uns eh keiner und wenn, dann war es auch egal. Wir mussten uns nicht verstecken. Morgen würde eh jeder sehen, dass er mich gefickt hatte. In dem Moment tauschte der Slytherin seine Finger durch sein Glied aus, was mich erneut zum Stöhnen brachte. Sein Grinsen zeigte mir, dass ich das Spielchen mit seinem Glied wohl noch bereuen sollte, doch das würde ich nicht, egal was er tat. Ich strich mein Haar zurück als ich seine Lippen an meinem Hals spürte, bewegte mich mit meinem Körper seinen Bewegungen entgegen, im gleichen Rhythmus. Das Gefühl wurde dadurch intensiviert, auch durch seine Hand an meiner Brust. Meine Hand fuhr immer wieder über seinen Rücken, kratzte ihn leicht. Auch ich wollte Spuren hinterlassen, da kam er nicht drum herum. Der Zungenkuss der sich nebenbei abspielte war ein Spiel unserer Zungen, auch wenn er mich manchmal biss. Ich biss zurück. Luke hielt sich nicht zurück, also würde ich das auch nicht tun. Der Kuss schien ihn noch mehr anzufeuern, denn das alles machte mich zwar unglaublich heiß, doch es war auch etwas schmerzhaft, durch die Brutalität, aber er war ein Sadist und das liebte ich an ihm, sowie die Art das jetzt beim Sex umzusetzen, ohne dass ich mich unwohl fühlte.
Kurz bevor er kam hörte er auf, entzog sich aus mir, was mich etwas irritierte. Das zeigte ihm wohl auch mein Blick, doch gerade als ich etwas sagen wollte, spürte ich das Kitzeln seiner Worte an meinem Ohr, verstummte. Kurz darauf drehte er mich auch schon um, so dass ich mit dem Bauch und dem Gesicht gegen die Wand gedrückt wurde. Ich lehnte meine Hände und Arme gegen meinen Körper neben seine, sah ihn über die Schulter an. „Wer weiß? Vielleicht bin ich auch anders als du denkst“, meinte ich noch auf sein Geflüster vorhin, seufzte dann leise als er in mich eindrang. Es tat etwas weh, aber das war wirklich egal. Als er anfing sich zu bewegen, stöhnte ich und grinste wieder. Er hatte also doch recht gehabt. Es gefiel mir sehr, sogar wirklich sehr sehr gut. Fast wie automatisch beugte ich mich leicht nach vorne, legte meine Arme etwas um seine und zog ihn so noch enger an mich, so dass ich seinen Atem auf meiner Haut spüren konnte. Ich fühlte mich gefangen zwischen seinem Körper, der Wand und seinen Armen, doch das gefiel mir, weil ich ihm in dem Moment nicht entfliehen konnte und seiner Sucht, seiner Brutalität vollkommen ausgeliefert war.
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