Geschwister:Bruder, unbekannt, Adoptivbrüder Jake und Samuel
Großmütter:
Großväter:
Tanten:
Onkel:
Das Verhältnis zu ihrem Vater war anfangs ziemlich gut. Sie war für ihn seine kleine Prinzessin. Er hat alles für sie getan und sie hat ihn geliebt, doch irgendwann änderte sich das plötzlich. Ihr Vater begann zu kämpfen und wurde aggressiver. Er fing an sie zu schlagen, weswegen sie sich von ihm distanzierte, trotzdem tat sein Tod ihr weh. Da sie ihn nicht kennt, gibt es eigentlich kein wirklich Verhältnis zueinander.
Das ist mein Spiegelbild
Thalia hat eine sportlich schlanke Figur, die sie aber trotzdem oft unter zu großen Sachen versteckt. Sie ist nicht sehr groß, was aber auch oft zum Vorteil wird. Ihr langes hellblondes leicht gelocktes Haar betonen ihre großen leuchtend blauen Augen, die im Winter in einer ziemlich mystischen Wirkung leuchten. Ihre zarte Haut ist ziemlich blass und funkelt leicht im Sonnenschein. Über ihren ganzen Körper verteilt sind Narben und Brandmale von Kämpfen und Schlägen von ihrem Vater sowie ihrer Adoptivfamilie. Eine Narbe befindet sich neben ihrem rechten Auge. Ihr Kleidungsstil ist eher zurückhaltend und unauffällig, da sie sich nicht in den Mittelpunkt drängen will.
So ticke ich
Früher war sie ein aufgewecktes kleines Mädchen, hat sich gerne mit anderen getroffen und viel mit anderen unternommen, besonders mit ihrem Vater, doch irgendwann veränderte sich ihr Vater, begann sie zu schlagen, wodurch sie sich immer mehr zurückzog und auch den Kontakt zu viel abbrach. Damals war sie noch sehr jung, weswegen sie nicht wusste, wie sie damit umgehen sollte. Als ihr Vater dann starb hörten zwar die körperlichen Schmerzen fürs erste auf, doch dafür wuchs der seelische Schmerz, denn sie war Vollwaise. Der Zeitpunkt war gekommen an dem sie sich von allen anderen abschotttete und niemandem mehr vertraute. Sie hatte Angst sich anderen anzuvertrauen, da sie verletzt werden könnte. Seit dem sie dann auch noch bei ihrer Adoptivfamilie ist wurde sie schüchterner und redet kaum noch. Sie braucht eigentlich jemandem, dem sie vertraut und der ihr hilft, doch diesen jemand hat sie nicht. Allen anderen in der Schuel spielt sie aber vor, dass sie glücklich ist, um niemandem Sorgen zu bereiten, doch eigentlich macht sie das nur noch mehr kaputt, weil sie sich selber vrleugnet. Trotz der vielen Schwierigkeiten ist sie
Armortentia
Sie würden den Geruch des feuchten Laubes im Wald, wo sich ein leichter Rosen beziehungsweise Blumenduft mischt, und den Geruch des Feuerholzes riechen.
Nerhegeb
Sie wünscht sich einfach jemanden zu finden, der sie versteht und damit sie nicht mehr alleine ist.
Irrwicht
Er würde die Gestalt ihres Vater annehmen, da er ihre größte angst ist, obwohl er nicht mehr am Leben ist
Hogwarts ist mein Zuhause
Jahrgang:7
Zauberstab:11 Zoll, Eibenholz, Kern: Phoenixfeder
Besen:Nimbus 1500
Patronus:Polarwolf
Besondere Position:Keine
Quidditchposition:Sucherin
Clubs:Quidditchclub
Magische Fähigkeit:Stablose Magie
Fächer und Noten:
Astronomie (O), Geschichte der Zauberei (E), Kräuterkunde (O), VgdDK (E), Verwandlung (O), Zauberkunst(O), Zaubertränke (A)
Wahlfächer:
Pflege magischer Geschöpfe (O), Alte Runen (O)
Lebenslauf
Bei der Geburt von Thalia gab es viele Probleme. Die Nabelschnur hatte sich um ihren Hals geschnürt, weswegen sie Minutenlang ohne Luft und Nährstoffe war. Die Ärzte sagten von Anfang an, dass sie nur einen von beiden retten konnten, entweder Lillith oder Thalia. Ihre Mum hatte sich dafür entschieden ihr Kind zu retten und sich dafür zu opfern. Ihre Mutter verstarb an dem Abend und konnte ihre kleine Tochter nicht einmal im Arm halten, doch ihr Vater hielt sie, gab ihr Kraft, weswegen sie trotz des Verlustes glücklich mit ihrem Vater lebte. Als sie sechs Jahre alt war, begann ihr Vater sich zu verändern. Er wurde aggressiver, begann sie zu schlagen. Er sprach öfter von einem unehelichen Bruder, wollte ihr aber nie mehr erzählen. Bei seinen Anfällen und Ausrastern wurde er immer brutaler und gewaltsamer, so dass es einmal soweit kam, dass er seine Tochter fast umbrachte mit einem tiefen Stich in den Bauch, doch die Ärzte konnten sie wiederbeleben, nur die Narbe erinnert sie noch daran. Die Jahre vergingen und Thalia wurde schwächer, konnte sich nicht wehren. An einem kalten Wintertag stand plötzlich die Polizei vor der Tür. Sie berichteten ihr sanft und mitfühlen, dass ihr Vater bei einem Kampf gestorben war. Eine Welt brach für sie zusammen. Auch wenn ihr Vater sie verletzt hatte, war er der letzte den sie hatte. Durch den Verluste kam sie mit gerade mal neun Jahren ins Heim. Es dauerte nicht lange da wurde sie adoptiert. Sie dachte, dass der Alptraum nun vorbei war, doch ihre Adoptivfamilie war noch schlimmer als ihr Vater. Sie musste den ganzen Haushalt und wurde missbraucht und das nicht nur durch Schläge. Es schien als hätten ihre Brüder Spaß daran sie zu diskriminieren und schikanieren. In der Schulzeit versteckt sie sich nun hinter ihrer Arbeit, damit sie nicht an zuhause denken muss und sich ablenken kann. Dadurch, dass sie sich so zurückgezogen hat, findet sie nicht so schnell freunde, doch sie wünscht sich jemanden, der für sie da ist und ihr hilft.