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 Nebenplay || Luke & Amy || Just you and me <3

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Amy Winslet
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Amy Winslet
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BeitragThema: Nebenplay || Luke & Amy || Just you and me <3   Nebenplay || Luke & Amy || Just you and me <3 EmptySa Sep 13, 2014 12:40 am

Noch immer konnte ich es ehrlich gesagt noch nicht wirklich glauben. Also ich hatte schon immer irgendwie was für Luke empfunden, aber das er es nun auch für mich tat, doch leider blieb mein Misstrauen nicht aus. Ich hatte Gerüchte gehört, dass er das alles mit mir nur tat, wegen dem Ruf seiner Familie und das würde mich ziemlich verletzen, doch eigentlich traute ich ihm das nicht zu, dafür kannte ich ihn schon zu gut. Vom Training her und so. Ich seufze. Ich glaubte einfach an die Liebe, auch wenn wir beide Slytherin waren und er durchaus dafür bekannt war, dass er nicht gerade treu war, sondern eher, dass er jeden Abend eine andere hatte. Ich schüttelte den Kopf. Warum machte ich mir eigentlich so viele Gedanken darum? Luke hatte mir gesagt, dass er Gefühle für mich hatte, also glaubte ich ihm das nun auch, ohne weitere Widersprüche, immerhin hatten wir heute Nachmittag unser erstes Date als Paar.
Deswegen stand ich auch gerade vor dem Spiegel, oder eher saß davor, und machte mich fertig. Ich kämmte meine Haare und drehte mir dann Locken hinein, zumindest leichte, denn zu stark mochte ich dann auch nicht, besonders da wir und eh im Freizeitpark treffen wollten. Ich zog mir den Lidstrich noch einmal nach und zog mir dann meine Shorts und den Pullover an, dazu noch die Chucks, denn High Heels wären im Park sehr unpassend. Danach nahm ich mir meine Tasche und packte mein Zauberstab hinein, sowie mein Portemonnaie und einen Ring an einer Kette. Ein Geschenk für Luke. Ich hatte den Ring für mich um ihn an den Finger zu legen und für ihn hatte ich noch eine Kette dazu gekauft. Hoffentlich war es nicht zu kitschig, sonst wäre es irgendwie peinlich.
Mein blick fiel auf die Uhr und bekam einen Schock. Verdammt, ich kam zu spät. Ich zog mir noch schnell eine Jacke über, da es nachts oder abends momentan ziemlich kühl wurde und lief dann los. Die Chucks waren etwas abgenutzt, passten aber zum Outfit und zu meiner Verspätung, denn so konnte ich mich beeilen. Ich lief zum Freizeitpark und sah schon die ganzen Fahrgeschäft, lächelte. Ich freute mich sehr, denn sonst kamen nicht viele mit mir hier her. Da sah ich Luke. Ich lief auf ihn zu und fiel ihm um den Hals, zog mich eng an ihn und küsste ihn freudig. „Ich bin froh, dich zu treffen. Tut mir leid, dass ich zu spät bin“, sagte ich dann und strich mir entschuldigend durch die Haare. Ich holte die Kette aus meiner Tasche und sah ihn an und reichte sie ihm. „Das habe ich für uns besorgt. Das sind zwei Ringe mit unserem Datum eingraviert. Für dich habe ich noch eine Kette besorgt. Ich hoffe, dass das nicht zu kitschig ist. Meine Mum hatte die Idee“, erklärte ich ihm dann ehrlich und konnte es nicht lassen ihm noch einen Kuss zu geben.
Ich atmete tief durch, denn ich merkte, dass ich schon wieder total aufgedreht war. Das war für mich einfach noch neu. Also es gab genug Jungs, die schon etwas von mir wollten, aber das ein Junge mal das gleiche empfand wie ich. Das war neu und noch etwas merkwürdig und aufregend. „Tut mir leid. Ich versuche mich zu beruhigen. Ich bin aufgeregt“, flüsterte ich dann und nahm seine Hand, lächelte ihn an.
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Luke Amnell
Slytherin
Luke Amnell
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BeitragThema: Re: Nebenplay || Luke & Amy || Just you and me <3   Nebenplay || Luke & Amy || Just you and me <3 EmptyDo Sep 18, 2014 10:06 pm

Ich wusste selber noch nicht so recht was ich mit diesen Gefühlen anfangen sollte, die ich für Amy hatte. Immerhin war ich bislang doch immer der Typ gewesen der von Gefühlen nichts wissen wollte. Der keinerlei Interesse an einem Date oder einer langfristigen Beziehung hatte. Ich war eigentlich der Typ der mit den Mädchen nur spielte um sie ins Bett zu bekommen und meinen Spaß zu haben. Doch noch mehr hasste ich es nicht zu wissen was mit mir los war. Und genau aus dem Grund ging ich diesen schritt um zu wissen was dahinter steckte. Nicht aus dem Grunde wie die Gerüchte erzählten. Dies müsste ich eh noch unterbinden, da ich es nicht mochte wenn man über mich urteilte und Sachen erzählte die nicht stimmten. Ich fragte mich eh warum sich diese Leute sich das überhaupt trauten es aus zu sprechen, sie kannten mich doch immer hin. Aber dies würde mich auch von den Mädchen fern halten die mein Vater für mich ausgedacht hatte. Denn auf diese hatte ich nun wirklich keine Lust. Er hatte mir in den Letzten Ferien einige vor gestellt und wie ich mir gedacht hatte passten die so überhaupt nicht zu mir. Vor allem würden diese niemals mit mir klar kommen. Die meisten hatten schon so angst vor mit gehabt, nur als sie mich an sahen. Nun ja ich war meist an den Tagen auch nicht besonders bester Laune. Mein Vater war dann zwar immer etwas genervt, bekam aber nie ärger.
Genervt verscheuchte ich meine Mutter aus meinem Zimmer, da ich mich vor hatte fertig zu machen. Und ich wollte mir nicht von meinem Mutter sagen lassen was ich anziehen sollte. Auch wenn dies mein erstes ernstes Date war, wollte ich nicht das sich meine Mutter darin einmischte. Nachdem ich sie also endlich aus meinem zimmer schieben konnte, schloss ich ab damit sie nicht schon wieder herein kommen konnte. Auch wenn sie zaubern konnte respektierte sie wenigstens diese Andeutung. Immerhin hörte sie ja nicht auf meine Worte das sie endlich gehen sollte. Zu meinem Glück hatte ich in meinem zimmer ein eigenes Bad, dieses betrat ich auch gleich sofort und ging Duschen. Nachdem ich frisch geduscht unter der Dusche raus kam, zog ich mir schon mal meine Boxershort an eher ich wieder in mein zimmer ging, mir ein blau-graues T-Shirt, eine dunkelblaue Jeans, Socken aus meinem großen Kleiderschrank rausholte und mich anzog. Nachdem ich mich angezogen hatte ging ich wieder ins Bad holte mir meinen Fön heraus und Stylte mir die Haare. Wie ich nun mal war sah ich auf die Uhr und bemerkte das ich noch allezeit der Welt hatte. Vor allem da mein Vater mich zu unsrem Treffpunkt Apperieren wollte, da wir am Rande von London lebten.  Ich selber durfte das ja leider noch nicht. Ich war ja leider erst im 6 Jahr und somit auch noch nicht volljährig. Nachdem ich endlich fertig war hörte ich auch schon meine Mutter die an der Tür klopfte und mir sagte das ich mich doch beeilen sollte. Sie mochte Amy schon immer und hofft das ich sie eines Tages Heiraten würde. Und eines Tages hieß bei meinem Vater so schnell wie möglich, nachdem ich meinen Abschluss in der Tasche hatte. Genervt ging ich also in die Küche und zog mir dort meine Schuhe an die mir meine Mutter schon hingestellt hatte. Kurz darauf reichte sie mir auch schon meine Lederjacke mit einem kleinen Present von ihr für Amy hin mit den Worten, das ich die Jacke ja anziehen solle wenn es kalt werden würde. Natürlich auch das ich mich ja anstrengen sollte und Amy nicht vergraulen das sie, sie ja unbedingt als Schwiegertochter haben wollte. Ich selber verdrehte nur die Augen da mich die gute Laune meine Mutter etwas nervte.
Mein Vater Apparierte mich in der nähe des Parks, fragte mich aber nochmal warum wir uns gerade hier treffen wollten, weil dies ja ein Ort war wo viele Muggle sich rum trieben. Ich zuckte aber nur mit den Schultern und erweiterte nur das ich meine Gründe hätte. Lachend verschwand dann mein Vater auch schon wieder. Schnaufend machte ich mich also auf den weg.
Ich machte mich also auf den weg zum Eingang mit dem Present von meiner Mutter für Amy in der Hand.mich selber würde nur interessieren was sich darin befand, aber meine Mutter wollte es mir ja nicht erzählen. Wie ich nun mal war kam ich Pünktlich an, war aber noch allein. Da sie noch nicht da war. Also lehnte ich mich gegen eine wand und wartete. Eine weile später konnte cih sie schon vom weitem hier her Laufen. Sie hatte wohl die Zeit vergessen und musste sich nun beeilen. So war sie nun mal. Ich wollte sie gerade begrüßen, da viel sie mir schon um den Hals und Küsste mich. Diesen erwiderte ich und schloss sie in die Arme. „Nicht schlimm.“ Lächelte ich sie an. Immerhin war ich so meine Mutter so früher los gewesen. Als sie sich mit der Hand durch die Haare fuhr nahm ich ihre Hand und Küsste sie wieder. Ich wusste zwar nicht wieso aber es fühlte sich gut an, Richtig. So ganz anders wie bei den anderen Mädchen die ich bislang hatte. Verwirrt sah cih sie aber an als sie aus ihrer Tasche eine kette raus holte. Musste dann aber grinsen als sie mir die Kette hin reichte und mir sagte was es damit auf sich hat. Nahm die Kette mit den Ring aber entgegen. Den Ring auf die Kette machend zog sie mir auch gleich an. Ich konnte mir nämlich auch schon denken warum sie mir das geschenkt hatte. Sie wollte wohl das jeder sehen konnte das wir nun zusammen waren und das ich nicht mehr mit jeder ins Bett konnte. Irgendwie würde ich diese Zeit wohl vermissen, aber ich wollte nun mal wissen was mit meinen Gefühlen ihr gegenüber war.  „Ich selber hab nichts für dich. Aber ich hab was von meiner Mum für dich.“ Ich zwinkere ihr zu und reichte ihr das Present. Auch wenn ich nicht wusste was es war, war ich mir sicher das es nichts gefährliches sein konnte. Doch mehr konnte ich nicht sagen da sie mich wieder Küsste. Sie Entschuldigte sich, das sie so nervös sei. Auch wenn ich selber meist immer sehr ruhig wirkte war auch ich etwas nervös, immerhin war das hier auch für mich etwas ganz neues. „na dann komm lass uns rein gehen.“ Fragend aber auch herausfordernd sah ich sie an und reichte ihr meine Hand hin.

(OOC: Kannst dir selber ein Geschenk aussuchen mir ist nichts eingefallen xDDDD)
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Amy Winslet
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BeitragThema: Re: Nebenplay || Luke & Amy || Just you and me <3   Nebenplay || Luke & Amy || Just you and me <3 EmptyFr Sep 19, 2014 10:31 pm

Warum war ich nur immer zu spät? Ich versuchte es immer und immer wieder pünktlich zu sein doch es ging einfach nicht... jedes mal kam irgendwas neues dazwischen. Das nervte sicher nicht nur mich, sondern auch die betroffenen. Ich hoffte, dass Luke es mir verzeihen konnte. Schon zur Schule kam ich in der ersten immer zu spät, weil ich einfach nicht einsehen wollte so früh aufzustehen, um eh nur Schwachsinn zu lernen, denn die wichtigen Sachen des Lebens lernte ich ja eh nicht in der Schule. Die las ich ja zuhause in Büchern nach. Angefangen hatte das alles sicher bei meiner Geburt. Ich verspätete mich um zwei Wochen und das obwohl meine Geschwister alles Frühchen waren, naja, das zeigte ja nur, dass ich in der Familie schon irgendwie was besonderes war. Mein Vater meinte immer, dass ich seine Prinzessin sei. Vermutlich sagten das viele Väter zu ihren Töchtern, aber meiner meinte das wirklich ernst.
Ich machte mir gerade eindeutig wieder über die unsinnigsten Dinge Gedanken. Lag sicherlich daran, dass ich nicht wollte, dass Luke einen schlechten Eindruck von mir hatte. Obwohl? Was war bei ihm schon gut und was war schlecht? Also eigentlich wollten wir ja das selbe und waren uns ähnlicher, als wir uns beide anfangs eingestehen wollten, nur dass ich nicht so sadistisch war, wie er. Ich war es nur ein wenig. Ein ganz kleines Bisschen. Naja, das lag sicher an meiner Mum, denn sie hatte mich auch irgendwie etwas nett erzogen, zumindest nett gegenüber anderen, die es auch verdient hatten, was natürlich Muggel und mischblütige nicht betraf. Die hatten es eindeutig nicht verdient nett behandelt zu werden. Sie waren es ganz und gar nicht wert. Wenn sie sich schon in unserer Welt rumtummeln mussten, sollten sie wenigstens einsehen, dass sie minderwertig waren, aber nein...
Ich wollte mich nicht weiter darüber ärgern, immerhin sollte das der beste Abend meines Lebens werden und als ich meine wirren Gedanken nun auch allmählich gesammelt hatte und wieder in die richtige Reihenfolge gebracht hatte, herrschte wieder die Aufregung in meinem Hirn. Ich hatte Gefühle für Luke. Ich hatte starke Gefühle für ihn und ich war wirklich froh, dass er es wenigstens mit mir versuchte, obwohl die Enttäuschung vermutlich schrecklich wehtun würde, wenn er es sich noch anders überlegen sollte. Meine Fähigkeit mir zu viele Gedanken über die Zukunft zu machen war mal wieder sehr unpraktisch. Ich sollte viel mehr die Realität genießen und das tat ich nun auch. Luke schloss mich in seine Arme und erwiderte meinen Kuss, weswegen ich lächelte, denn es machte mich glücklich. „Okey. Ich versuch nächstes Mal pünktlich zu sein“, versprach ich ihm dann noch, streichelte seine Wange und verlor mich in seinen Augen, wurde dabei etwas verlegen, lächelte. Abwesend strich ich durch mein Haar, doch Luke nahm meine Hand, weswegen ich ihn wieder ansah. Ich schloss die Augen und erwiderte seinen Kuss, lächelte. Das fühlte sich so unglaublich gut an. Besser als alles andere, was ich je gefühlt und erlebt hatte, obwohl er auch erst mein zweiter richtiger Freund war und von One-Night-Stands war ich ja kein Freund. Das wusste Luke ja auch. Anfangs war ich skeptisch, ob das klappen konnte, doch bis jetzt hielt Luke sich gut. Wenn er wollte, konnte er mit mir ja auch haben, was er wollte. Vermutlich hatte Mum meine Zweifel bemerkt und deswegen die Sache mit der Kette vorgeschlagen. Er gehörte momentan mir und das sollte jeder wissen, auch wenn das vielleicht ziemlich besitzergreifend rüberkam. Hoffentlich drängte ihn das nicht zu sehr. Er machte sie sich um, also war es wohl in Ordnung, weswegen ich ihm noch einen Kuss gab und dann sein Geschenk entgegennahm. Ich sah ihn verwirrt, aber trotzdem dankbar an. Ich packte das Geschenk aus und lächelte glücklich. Es war ein silbernes Armband mit Leder und einem Herzchen, wo Lukes und mein Name drauf stand. Das zeigte mir nur nochmal, dass seine Mum mich wirklich gerne hatte. Ich küsste ihn und zeigte ihm das Geschenk. „Deine Mum scheint mich wirklich zu mögen“, sagte ich dann und legte mir das Armband um. Ich fand es wunderschön.
Dass er meine Nervosität einfach so hinnahm und nicht irgendwie.. negativ bewertete, machte mich etwas sicherer. War er vielleicht selber auch nervös? Bei seinem herausfordernden Blick grinste ich und nahm seine Hand, lehnte mich beim Laufen etwas gegen ihn. Ich blickte ihn an und lächelte glücklich. „Ich weiß nicht ganz genau, was es ist, was ich fühlte, aber es fühlst sich wirklich richtig und schön an“, meinte ich dann zu ihm und lief Hand in Hand mit ihm durch den Park. Heute hatte der Park durchgehend auf, deswegen waren wir auch heute hier. Denn nachts wurde alles immer so schön beleuchtet. Die Atmosphäre um die Zeit war wirklich toll. Es war zwar etwas kühl, aber diese ätzenden Muggel gingen mit ihren Kindern größtenteils nach hause, weil ja morgen für die Muggelkinder Schule war und wir hatten in spätestens einer Stunde unsere Ruhe, doch auch jetzt nahm ich diese nervigen Wesen nicht wirklich wahr. Ich nahm gerade irgendwie nur Luke und mich wahr und das war entspannend. „So. Was machen wir als erstes? Ich such zuerst aus“, sagte ich und grinste ihn an, strich mir die Haare aus dem Gesicht, die allerdings durch den Wind alle paar Minuten wieder im Gesicht hingen. Ich zog Luke an der Hand mit aufs Riesenrad, welches in bunten Farben leuchtete. Wir setzten uns in die Gondel, wo ich mich an ihn lehnte und lächelte. Fingen wir mal ruhig an.
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