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 Nebenplay // Luke & Thalia

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Luke Amnell
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BeitragThema: Re: Nebenplay // Luke & Thalia   Nebenplay // Luke & Thalia - Seite 2 EmptyDi Sep 02, 2014 4:01 pm

(OOC: ich weiß du wirst mich hassen xDDD)

Man konnte ihr richtig ansehen das sie verlegen war als ich zu ihr sagte das man doch ein hübsches Mädchen anschauen durfte. Als sie mich dann aber danach fragte ob ich sie wirklich für Hübsch halten würde musste ich mir ein lachen unterdrücken. Zum Glück war ich darin schon so gut geübt das man mir dies nicht am Gesicht ansehen konnte. Sie war ja im Grunde nicht mal mein Typ, doch ich konnte der Herausforderung einfach nicht widerstehen und wollte wissen wie sie reagiert wenn man sie aus der Fassung brachte. „Verstecktes Kompliment?“ fragte ich sie Lachend. „Meiner Meinung war das nicht versteckt sondern offen und direkt.“ Ich bekam mich wieder ein und sah sie ernst, aber auch etwas verspielt an. „Jeder ist für sich eine Schönheit.“ Auch wenn ich selber an das was ich sagte nicht so recht glaubte, ließ ich es mir nicht anmerken. Aber warum mich auch noch versuchte zu rechtfertigen verstand ich nicht so ganz. Ich zuckte mit den schultern, musste aber auch gleichzeitig grinsen. Dennoch würde ich jetzt gerne Gedecken lesen um zu wissen was sie gerade dachte. Sie wunderte sich bestimmt warum ausgerechnet ich ihr ein Kompliment gegeben hatte. Immerhin war mein Mädchen Geschmack meist eher anderes. Ich bevorzugte meist Mädchen die leicht zu haben und ins Bett zu bekommen waren. Die zu dumm oder zu naiv waren um das zu kapieren. Also dumme Blondinen, wie man diese immer bezeichnete. Das war für mich immer einfacher da diese keinen aufstand machen wenn ich nichts mehr mit ihnen zu tun haben wollte, da sie sich ja drauf ein ließen das ich mich nur einmal mit ihnen trafen. Doch ich versuchte an etwas anderes zu denken da dies ja jetzt keine Rolle spielte. Obwohl mich meine Gefühle und das was ich wollte immer noch verwirrten.
Doch ich schüttelte nur den Kopf und sah zur Bibliothekarin die gerade durch unser Lachen in unsrer Richtung geschaut hatte. Wobei ich mir ein Lachen unterdrücken musste. Sie sah erst zu Thalia die sie Freundlich anlächelte und dann zu mir. Ich zuckte aber nur mit den schultern und sie drehte sich wieder weg und ging weiter ohne auch nur ein Wort zu sagen. Sie hatte es mit der zeit auf gegeben mit mir zu Diskutieren. Normalerweise fand ich es immer etwas schade, aber heute hatte ich nun wirtlich keine Lust mit dieser Frau zu Diskutieren. Ich hatte etwas interessanteres gefunden. Aus meinen Gedanken gerissen sah ich zu Thalia als diese meinte das die Bibliothekarin in den Hausmeister verliebt sie. Auch wenn ich das schon kannte gruselte es mich jedes mal davor. Wenn man bedenkt wer der Hausmeister war. Auch wenn seine Strafen die er wieder durchsetzten wollte lustig und interessant waren, konnte ich ihn nicht ausstehen. Er hatte meiner Meinung genauso wie die Mugglegeborenen hier nichts verloren da er nicht mal ein Zauberer war. Auch wenn er aus einer Zauberer Familie kam. „Ich weiß.“ Ich erwiderte ihr Grinsen, setzte aber noch eins drauf in dem ich ihr noch zu zwinkerte. Sie senkte ihren Blick und ich musste wieder anfangen zu lachen. Sie traute es sich nicht so lange anderen in die Augen zu schauen. So würde sie aber sicherer wirken als sie eigentlich ist. „Man sollte immer demjenigen in die Augen schauen mit dem man redet. Sonst wirkt man unterwürfig und meine Freunde, oder die Mädchen nutzen dies gerne aus. Wie du sicher schon bemerkt hast.“ Ich zuckte mit den schultern und strich mir über die Haare. Ich hatte aufgeben mich zu fragen warum ich dies hier alles tat, ich war einfach viel zu neugierig und Abenteuerlustig wo das ganze enden wird.
Und wieder sprang sie auf mich und meine Provokation ein als ich ihr zurück ins Ohr flüsterte das ich da sein werde. Lachend sah ich ihr noch hinterher, sie hatte mir doch gerade ins Ohr geflüstert das ich was verpasst hatte wenn ich nicht kommen würde. Aber ich hatte wirklich schon mit dem Gedanken gespielt nicht hin zu gehen. Immerhin kannte ich ja meinen Vater und wie er reagieren würde wenn er wüsste was ich hier tat. Aber ich war einfach zu neugierig um das böse und schlechte Gefühl zu hören. Auch wenn ich wusste das mich das hier noch in Teufels Küche bringen konnte. Aber mir gefiel der Gedanke immer mehr mit ihr zu flirten aber auch gleichzeitig zu testen. Vielleicht konnte man sie noch gut gebrauchen. Aber ob ich in der Lage war sie auf unsere Seite zu ziehen und ob das auch wirklich eine so gute Idee war, glaubte ich nicht. Also verabschiedete ich mich erst mal von diesem Skurrilen Gedanken. Kopfschüttelnd wunderte ich mich selber und machte mich ans lernen. Nach dem Lernen ging ich wieder in den Gemeinschaftsraum, wo ich auf Eleanor traf, sie fragte mich nicht noch Thalia grinste mich aber hämisch an und ging an mir vor bei ohne etwas zu sagen. Worüber ich ehrlich gesagt auch ein wenig erleichtert war.
Als ich mich dann im Busch an ihr vorbei schlich konnte ich sehen das sie ihren Patronus heraufbeschwört hatte. Ich wusste zwar nicht was sie gehört hatte aber ich war es ganz sicher nicht. Dennoch wunderte mich warum sie einen Patronus heraufbeschwört hatte, immerhin hilft dieser zauber auch nur bei einem Dementor und so einem Wesen wollte selbst ich nie begegnen. Diese waren waren auf mehrere arten unheimlich und Gruselig. Lachend sah ich Thalia an, als sie vor lauter Schreck kurz schrie, als ich sie in die Seite zwickte. Ich hatte sie wohl so wie ich wollte erschreckt und grinste sie hämisch aber auch erwartend an. „Mir war danach.“ Gab ich nur auf ihre frage zurück warum ich sie den so erschreckt hätte da sie doch sie schreckhaft sei und das vor allem hier. „Ich mag die Dunkelheit, deswegen bin ich gerne abends hier.“ ich zuckte nur mit den schultern und sah sie belustigt an als sie mich verwirrt an sah das ich ihr ein Kompliment über ihr Aussehen gegeben hatte. Wobei mich ihr aussehen wirklich ein wenig aus dem Konzept gebracht hatte, vor allem da ich so etwas auf keinen Fall erwartet hatte. Bekam mich aber wieder in Griff, aber sie hatte es sicher bemerkt das ich ziemlich verwirrt und verblüfft war. Und dich hasste es eigentlich wenn jemand sehen konnte was ich wirklich dachte, das ginge nur mir was an. Ich nickte es abr nur weg als sie meinte das auch ich gut Aussehen würde. Denn ich hatte mir ja im Gegensatz zu ihr nicht so viele Gedanken gemacht. Aber warum tat sie das? Ich konnte es nicht sagen, wollte es aber noch wissen, also müsste ich auf jeden Fall dran bleiben. Sie kam mir immer näher und ich musste immer mehr grinsen. Sie wollte also auch etwas testen. Ihre eigenen Grenzen, wie weit sie bereit war zu gehen, mit einem wie mir. Einem der es liebte andere leiden zu sehen und sie zu Foltern. Sie war ganz anders als ich, aber vielleicht war auch genau das was mich so neugierig machte, warum ich wissen wollte was uns so unterschied aber auch so gleich machte. In manchen hinsiechten zumindest. „Überrascht würde ich nicht sagen.“ Kommentierte ich nur auf ihre Frage ob ich Überrascht sein das sie hier war. „Ich wusste das du kommst, du bist wie ich, du hältst zu deinem Wort.“ Grinsend aber auch etwas schmunzelnd sah ich zu ihr runter, da sie ja auch ein kleines Stück kleiner war als ich. Konnte ihr aber dennoch noch gut in die Augen sehen. „ich bin eher über dein Outfit überrascht.“ Musste dann aber anfangen leise aber herzlich zu lachen. Sie sprach den Bösen großen Wolf an. „Wie schon gesagt ich halte zu meinem Wort.“ Und zwinkerte ihr zu. „Aber ich bin ja hier um dich vor dem Bösen Werwolf zu schützen wenn er kommt.“ Immer noch lachend sah ich sie verführerisch an. Ich wollte wissen wie weit sie zu gehen bereit war, doch als sie sich abwandte schmunzelte ich ein wenig und sah auch auf den See hinaus. Auf ihre Frage warum ich sie hier treffen wollte zuckte ich nur mit den schultern. „Der See ist schön bei Nacht, vor allem bei Vollmond und so kann uns auch keiner sehen.“ Wieder zuckte ich mit den Schultern und musste über die Zweideutigkeit in meinem Satz lachen. Stellte dies aber nicht klar da ich wissen wollte wie sie Reagiert, oder ob sie überhaupt ihrer Fantasie eine chance gab. Merkte aber auch das sie leicht fror. Mir machte das Wetter nicht viel aus, ich bin schon seid klein auf immer nur mit T-Shirt im Winter draußen gewesen. Ich hatte die Jacke ja auch nur mitgenommen da ich wusste wie man sich bei Mädchen ein schleimen konnte und Pluspunkte bekam die Froren. Auch wenn ich mir nicht sicher war ob dies bei ihr auch funktionierte. Aber wer nicht spielt der nicht gewinnt. Sie räusperte sich und ich konzentrierte mich wieder auf sie, wie sie an dem Baum lehnte, zu mir rüber sah und mich fragte was wir hier wollten. „Reden.“ Schmunzelnd sah ich sie an, da ich mir selber nicht so sicher war was wir hier machen sollten. Pellte mich dann aber aus meiner Jacke und reichte sie ihr hin. „Hier nimm  dir schient kalt zu sein.“ Miene Güte ich war ja heute ein Richtiger Gentleman. Ich müsste wohl später überprüfen ob ich Krank wurde.
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BeitragThema: Re: Nebenplay // Luke & Thalia   Nebenplay // Luke & Thalia - Seite 2 EmptyDi Sep 02, 2014 11:28 pm

Als ich im Wald wartete dachte ich über seine Worte von vorhin nach. Man sollte immer demjenigen in die Augen schauen mit dem man redet. Sonst wirkt man unterwürfig... Das hatte er gesagt und ich hatte vorhin noch nichts dazu gesagt, denn ich wollte erst einmal darüber nachdenken und jetzt schien für mich der richtige Moment. Ich sah in den Himmel. Wie sollte ich die anderen fest ansehen, wenn ich nicht an mich selber glaubte? Ich wusste, dass sie stärker waren, aber vielleicht wären sie es ja gar nicht, wenn ich meinen Mut auch im normalen Alltag zeigen würde und nicht nur beim Quidditchtraining mit Luke. Wenn ich meinem Gegenüber in die Augen sah und dem Blick standhielt, dann würden sie mich vielleicht mehr respektieren, aber ich musste das üben. Ich musste es dringend vielleicht sogar an Luke üben und an ein paar Freunden. Vielleicht machte mich selber das auch stärker? Ich wusste es nicht.
Luke lachte mich aus als ich vor Schreck aufschrie. War ja klar, dass er das so haben wollte und bei seinem Grinsen hätte ich ihm schon gerne eine gescheuert, aber da ich mich mit ihm gut verstand, ließ ich es lieber. Vermutlich war es nicht gut sich mit einem Slytherin anzulegen, der auch ziemlich böse sein konnte, wenn er wollte. Das wusste ich ja und umso glücklicher war ich, dass er zu mir anders war. Ich lächelte. „Ja, das stimmt. Abends ist es hier schön... dunkel“, meinte ich und grinste dann. Was mich etwas nervte war, dass ihn meine Verwirrung anscheinend ziemlich zu amüsieren schien. Ich warf ihm einen gespielt bösen Blick zu, doch dann grinste ich wieder. Er schien nicht damit gerechnet zu haben, dass ich in so einem Kleid komme. Immerhin war es ziemlich kurz und betonte meine schlanke Figur. Eigentlich war Luke dafür bekannt, dass er sich oft nur mit Mädchen abgab, die blond und zudem blöd waren. Blöd hieß in dem Falle für mich so etwas wie naiv und einfach gestrickt. Vermutlich ließ es so ab, dass Luke die Mädchen um den Finger wickelte, sie ins Bett bekam und die beiden dann nie wieder mit einander sprachen. So war ich nicht, ganz sicher nicht, auch wenn ich blond und blauäugig war. Ihm würde ich nicht einfach so verfallen. Er musste sich bei mir schon anstrengen um so weit an mich heranzukommen. Ich war auch anders als er, obwohl? Irgendwie verband uns auch irgendwas, doch ich konnte noch nicht wirklich sagen was.
Als ich dicht vor ihm stand sah er mir trotzdem in die Augen und ich ihm auch. Ich lächelte. „Ich halte mein Wort immer, besonders wenn es jemandem wie dir galt“, meinte ich dann und zwinkerte ihm zu. Das Grinsen wurde dann zu einem leichten Lachen. „Ist mein Outfit wirklich so schlimm?“, fragte ich dann frech und strich mir mein Kleid glatt, wobei ich anfing ihm von dem bösen Wolf zu erzählen. Bei seinem Konter, dass er mir vor dem Wolf beschützen würde konnte ich nicht anders als loszulachen, wobei ich ihn leicht von mir wegstieß, um ihm zu zeigen, wie blöd er war. „Du bist so doof. Ich brauch doch keinen Beschützer“, meinte ich dann und erwiderte dann sein Zwinkern, doch dann kamen wir zu den Fragen, die ich mir die ganze Zeit stellte. Warum trafen wir uns genau hier? Ich sah ihn dabei an und als er meinte, dass uns keiner sehen konnte, musste ich schmunzeln. Ich konnte es nicht unterdrücken, denn diese Zweideutigkeit brachte mich einfach dazu. Ich hob also eine Augenbraue und sah ihn fragend an. „Wobei nicht sehen? Hast du was mit mir vor, wovon ich nichts weiß?“, fragte ich dann lächelnd und verschränkte die Arme vor der Brust, weil mir kalt war. Ich hatte es anders eingeschätzt, als wäre es noch wärmer, immerhin war es Herbst und das Cape sollte eigentlich riechen, doch das tat es anscheinend nicht. Der kalte Wind zog durch die Bäume und über den See. Ich wünschte mir die dicken Winterstiefel und den Mantel angezogen zu haben, naja, egal. Das kurze Kleid machte es natürlich nicht wirklich besser.
Bei meiner zweiten Frage war seine Antwort natürlich genauso überzeugend, wie seine sonstige Art, so gar nicht. Reden? Das sagte man eigentlich nur, weil man nicht wirklich sagen wollte, was man vor hatte, aber naja. Noch hatte ich gegen nichts ein Problem, wenn er es richtig anstellte. „Reden also, ja?“, fragte ich und schmunzelte ihn an und sah, wie er seine Jacke auszog. Mein Blick wurde misstrauisch, doch trotzdem nahm ich seine Jacke und zog sie mir über. Dann lächelte ich ihn an. „Danke, aber sollte ich mir Sorgen machen Luke?“, fragte ich dann und mein Lächeln wurde erneut zu einem grinsen. Ich stellte mich ganz dicht vor ihn und legte meine kalte Hand auf seine Stirn. „Keine Angst, ich will nur sehen ob du Fieber hast. Du wirkst als wirst du krank, so nett und zuvorkommend, wie du dich verhältst“, meinte ich dann und konnte mir das Lachen nicht mehr verkneifen.
Als ich mich wieder eingekriegt hatte sah ich tief in seine Augen und legte meine Hand an seine Wange, sah ihn verführerisch und provokant an. Wie würde er reagieren, wenn ich etwas tat, womit er ganz nicht rechnete? Sollte ich es tun? Was konnte ich verlieren, denn eigentlich war das genau seine Art. „Dann lass uns mal Reden“, flüsterte ich und grinste, wobei mein Blick von seinen Augen auf seine Lippen wanderte. Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn, wobei ich meine Augen schloss. Also mein Ex meinte immer, dass ich gut küssen könnte, obwohl ich vielleicht gegen seine ganzen Schlampen keine Chance hatte, doch ich war nicht zögerlich. Ganz und gar nicht. Ich wollte wissen, wie weit er mit mir gehen würde, was er tun würde und wie er handeln würde.
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BeitragThema: Re: Nebenplay // Luke & Thalia   Nebenplay // Luke & Thalia - Seite 2 EmptyMi Sep 03, 2014 1:06 am

Ich merkte das sie ein wenig schmollte als ich anfangen musste zu lachen da sie sich so erschrocken hatte. Aber so war ich nun mal. Ich hatte mich eh schon seltsam genug benommen da war so was einigermaßen normales bestimmt komisch für sie. Sie sagte aber nichts darauf das sie das nervte das ich sie erschrocken hatte. Warum aber konnte ich nicht sagen. Ich zuckte nur mit den Schultern und sah auf den See hinaus, wie sich der Mond auf der Wasseroberfläche spiegelte. Ich war zwar auch schon mal öfters hier, wobei ich nur selten auf das Wasser schaute da ich beschäftigt war. Sie schien die Dunkelheit nicht besonders zu mögen, zumindest hörte es sich so an. Aber die wenigsten Mädchen mochten die Dunkelheit. Ich dagegen liebte sie, man konnte allein sein und vor allem meist auch man selber. Und nicht so wie ich mich meist hier in der Schule verstellen musste damit ich nicht allzu sehr auffiel. Immerhin war mein größter Traum einmal Todesser zu werden um dann genau das machen zu können worauf ich Lust habe. Ich rieb mir an die Schläfe um mich wieder richtig konzentrieren zu können und sah zu Thalia rüber „Ich mag die Dunkelheit. Sie ist einfach und man hat seine Ruhe da die meisten die Dunkelheit fürchten.“ Schmunzelnd sah ich sie an als ich bemerkte das es sie ein wenig störte das es mich amüsierte das sie so verwirrt war das ich ihr ein Kompliment gegeben hatte. Denn ich war ich noch sehr freundlich zu ihr, normalerweise würde ich ganz anders reagieren. Normalerweise wurde mich das Mädchen nicht ein mal reagieren wenn sie so reagiert hätte wie sie. Aber bei ihr war ich anders und um heraus zu finden warum mich das nicht störte musste ich mitspielen und etwas vorsichtig vor gehen. Sie war nicht wie die meisten Mädchen die ich kannte, aber auch nicht so wie Eleanor. Aber das war eine Herausforderung die ich liebend gerne annahm.
Ich erwiderte ihr grinsen, als sie so kurz vor mir stand. Mein erster Gedanke jedoch war absurd. Ich konnte diesen Gedecken nicht mal richtig fassen und erst recht nicht aussprechen oder gar denken. Warum dachte ich nur an solch komisch Sachen. Ich versuchte mich etwas ab zu lenken und hörte ihr zu wie sie mir erzählte das sie immer ihr Wort hält, vor allem wenn es jemandem wie mir galt. Was mich ein wenig zum Schmunzeln brachte. Ich war nicht der nette Typ von neben an dem man vertraute. Obwohl ich das jetzt glaub schon mehrmals wiederholt hatte verwundert mich das Mädchen immer wieder in dem sie so etwas in der Art sagte. Als sie anfing zu lachen musste ich dies auch, vor allem als sie mich danach fragte ob sie denn so schlimm aussah. Ihr Kleid schmeichelten ihre Dünne Figur. Wobei ich Überrascht war das sie so Dünn und Kurvig war, ich hatte sie mir meist etwas dicker vorgestellt. Doch ich wollte nicht auf ihre Provokation herein fallen. „Was nennst du denn schlimm“ Hämisch grinsend, aber auch verführerisch blickte ich Thalia an. „Es gibt sicher jemand dem dieses Kleid nicht gefällt.“ ich hielt kurz inne. „Auch wenn es mir gefällt muss ich sagen. Es steht dir wirklich das war kein Scherz.“ ich zuckte mit den schultern, ließ sie aber nicht aus den Augen. Dennoch nervte es mich das sie mich auslachte, nicht viele trauten sich dies ohne mit den Konsequenzen zu leben. Um ehrlich zu sein waren es nur eine Hand voll Menschen denen ich es erlaubte über mich lustig zu machen. Doch meine Verärgerung zeigte ich ihr nicht und sah ihr nur hinterher. Kann sein das es mich das jetzt doch anfing zu langweilen. Vielleicht war es auch besser so, ohne das ich was tat was ich später bereuen konnte. Ich zuckte mit den schultern, war dennoch etwas beleidigt. Wobei die Sache mit dem Wolf ja eher ein Scherz sein sollte. Denn ich war schon immer scharf darauf mich mal mit einem Duellieren zu können. Erwiderte aber nichts weiter darauf. Und das sie mir zuzwinkerte machte dies nicht besser. Über meine Zweideutigkeit in meinem Satz schmunzeln, was mich ein wenig wieder runter brachte. Ich schnaufte und blickte aufs Meer. „Wer weiß? Du vergisst das ich ein Slytehrin mit viel Fantasie bin.“ Hämisch sah ich sie an und musste wieder lachen. Auch wenn ich mir nicht mehr so sicher war was ich hier eigentlich tat. Ich war viel zu freundlich. So kannte ich mich doch gar nicht.
Meine Antwort auf ihre Frage was wir hier machten schien sie nicht besonders zu überzeugen. Nun ja das verstand ich ja auch ein wenig, mich selber würde dies auch nicht überzeugen. Nur mit einem Unterschied, das ich jetzt schon längst gegangen wäre würde jemand das mit mir machen. Dessen war ich mir sicher. Ich war nun mal Arrogant und Launisch und ich stand dazu. Denn man musste ja auch zu seinen Fehlern stehen, sonst konnte man sie als schwäche gegen einen verwenden. „warum nicht.“ Wieder zuckte ich mit den schultern. „Mann muss ja auch über den Grund reden warum man so überhaupt kein Selbstbewusstsein gegenüber anderen hat. Wenn man den Grunde nicht erkundet wirst die nie etwas daran ändern können. Du musst dich deiner Angst stellen.“ Misstrauisch blickte sie mich an als ich ihr meine Jacke hin reichte und fragte mich ob sie sich sorgen machen sollte. Ich wusste natürlich sofort was sie meinte. Meine Freundlichkeit war sicherlich ziemlich seltsam, vor allem wenn man einen Teil der Gerüchte kannte die über mich Kursierten. Eher ich etwas darauf erwidern konnte stellte sie sich vor mich hin und fühlte mit ihrer Hand an meine Stirn. Genau das was ich heute eh noch vor hatte. Sie meinte auch das sie nur Miene Temperatur messen wollte um zu wissen ob ich Fieber hatte. Hämisch grinste ich und nahm sie am Handgelenk und tat sie von meiner Stirn Runter, ließ die Hand aber nicht los. „und?“ Fragte ich sie grinsend, da ich mir auch sicher das irgendetwas nicht mit mir stimmte. „Das frag ich mich aber auch. Vielleicht werde ich ja noch verrückt, bei den ganzen Weibern die mir jeden Tag auf die nerven gehen.“ erwiderte ich nur und musste anfangen zu lachen, da dies wirklich so sein konnte. Ich war wahrscheinlich schon so gelangweilt das mich eine so kleine Aufregung schon vollkommen aus der Fassung brachte. Ich benahm mich so komisch das ich freundlich wurde, was mir im Grunde nicht mal gefiel, aber warum ich dann nicht ich selbst war verstand ich nicht. Was wollte ich den erreichen? Ich ließ ihre Hand wieder los und versuchte hörte auch wieder auf zu lachen, kurz bevor auch sie aufhörte.
Schmunzelnd sah ich sie an als sie ihre Hand auf meine Wange legte. Verführerisch grinsend legte ich meine auf die ihre und blickte ihr in die Augen. Erwartend sah ich Thalia an. Was hatte diese nun vor und würde sie sich das trauen was ich mir schon vorhin gedacht hatte. Nur das ich im Gegensatz zu ihr nur an einem Interesse hatte. Und das wusste sie doch, also würde sie dieses Risiko doch ganz sicher nicht eingehen. Dessen war ich mir sicher. Sie wollte also das wir redeten. Doch wenn sie so nah vor mir stand konnte ich doch nur an das eine Denken. Immerhin war sie wirklich nicht besonders Hässlich, vor allem in diesem Kleid sah sie recht Hübsch aus. Aber am meisten machte mich ihr verhalten an. Sie war mutiger als ich die meisten Mädchen die ich kannte. Doch es geschah genau das Gegenteil von dem was ich erwartet hatte. Sie Küsste mich und ich erwiderte diesen. Sie Küsste auch besser als ich gedacht hatte. Mit der einen Hand immer noch auf ihrer Hand, griff ich mit der anderen an ihre Hüften und zog sie noch ein Stück in meine Richtung. Sie hatte damit angefangen also musste sie auch mit den Konsequenzen leben, sie wusste wer ich war und worauf sie sich einließ.
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BeitragThema: Re: Nebenplay // Luke & Thalia   Nebenplay // Luke & Thalia - Seite 2 EmptyDo Sep 04, 2014 12:02 am

Wenn ich recht darüber nachdachte, dann war die Dunkelheit gar nicht so beängstigend. Sie schenkte mir Ruhe und Zeit zum Nachdenken. Man konnte alleine sein, ohne, dass man gestört wurde. Das hatte mir sogar schon öfter geholfen, zum Beispiel zu hause bei meiner Familie. In der Dunkelheit musste ich mich nicht verstecken und eigentlich auch nicht fürchten, denn warum fürchte ich Sachen, die ich eigentlich gar nicht sah? Das machte doch irgendwie keinen Sinn, naja. Es musste sicherlich auch nicht alles Sinn machen, was ich tat. Machte es auch ganz sicherlich nicht, zum Beispiel das hier mit Luke. Wir waren wie Tag und Nacht oder Feuer und Eis. Total unterschiedlich und trotzdem ließ ich mich darauf ein. „Du hast Recht. Die Dunkelheit ist irgendwie ruhig und schön“, meinte ich dann lächelnd und sah ihn an.
Ich tat es wirklich. Ich machte ihm noch ein Kompliment als ich ihm sagte, dass ich bei jemandem wie ihm immer mein Wort halten würde. Naja egal. Wahrscheinlich interessierten ihn Komplimente gar nicht, obwohl sein Schmunzeln mich etwas zum Grübeln brachte. Also verstanden hatte er es auf alle Fälle, nur die Frage, was wir daraus machten, was er daraus machte, was ich daraus machte. Ich kämpfte noch etwas mit mir selber. Ich würde gerne wissen, wie weit er mit einem Halbblut gehen würde, weil ich es ihm eigentlich nicht zutraute, mit mir zu schlafen, aber irgendwie passte ich mit den blonden Haaren auch in sein Beuteschema, allerdings waren es nur die blonden Haare, denn ich war nicht leicht zu haben und würde danach auch sicherlich nicht einfach alles abbrechen. Ich würde nie etwas großartiges für ihn empfinden oder sonst was, aber immerhin hatte er mir sein Wort gegeben, dass er mir half und darauf würde ich ganz klar zurückkommen. In der kurzen Zeit, wo ich eigentlich auf seine Antwort wartete, hatte ich mich total in Gedanken verloren, aus denen mich Luke aber nun wieder rausriss. Was ich schlimm nannte? Ich zog eine Augenbraue hoch und sah ihn provokant grinsend an. „Danke für das Kompliment“, sagte ich nur, als er meinte, dass ihm das Kleid wirklich gefiel, doch auch ach seiner Antwort sah ich ihm tief und fest in die Augen. Im nächsten Moment schien ich mit meinem Lachen allerdings in eine Falle getreten zu sein, denn ihm gefiel es anscheinend nicht, obwohl es nicht mal böse gemeint war. Der große böse Wolf hatte mich ja nicht gefressen und es war mein ernst, dass ich alleine damit klar kam, doch ich wusste nicht, dass er es so schlimm fand. Ich hörte auf zu lachen und beließ es dann dabei, denn wenn ich noch mehr darüber reden würde, würde er vermutlich wütend werden und das wollte ich vermeiden. Auch als er dann auf die Zweideutigkeit in seinem Satz etwas aussagte, lachte ich mit ihm, erwiderte aber nur noch ein „Wir werden es sicherlich noch herausfinden“. Ich würde mich versuchen zurückzuhalten, obwohl es mir bei seinen Anspielungen immer schwerer fiel.
Von mir kam keine Erwiderung als er meinte, dass er ja vielleicht über den Grund reden wollte, warum ich so war, wie ich war. Meiner Meinung nach lag er auf der Hand, doch darüber reden wollte ich sicher nicht, denn das fiel mir unglaublich schwer und war mir mindestens genauso unangenehm. Die Slytherin wussten so schon genug und ich wollte ihnen sicherlich nicht noch mehr Informationen über mich geben, auch wenn Luke mich vermutlich nicht verraten würde, besonders als er mir seine Jacke gab, wurde mir klar, dass er mich nicht verraten würde, auch wenn die Sache mit der Jacke vermutlich eine typische Masche war um ein Mädchen anzubaggern, aber warum machte er mich an? Hmm... Auf alle Fälle entschied ich zu fühlen, ob er krank war, wobei ich meine Hand auf seine Stirn legte und breit grinste, bevor er auch irgendwas erwidern oder widersprechen konnte. Ich sah von meiner Hand auf seiner Stirn in seine Augen, sah sein Grinsen und grinste ebenfalls, noch breiter als er meine Hand nahm und sie von seiner Stirn runter nahm. Mein Blick wurde verführerisch und provokant. Ich hob eine Augenbraue und sah von unseren Händen dann wieder zu ihm. „Also ich fühle nichts, außerdem bist du ja eh schon heiß genug. Trotzdem glaube ich nicht ganz, dass alles in Ordnung ist mit dir“, sagte ich dann nachdenklich und lachte bei seiner Erklärung. „Damit hätte ich wohl rechnen müssen, immerhin bist du ein ziemlicher Aufreißer, zumindest nach dem, was man hörte“, erwiderte ich, begann ebenfalls zu lachen und dabei begann das Verlangen in meinem Körper zu kribbeln. Ich wollte endlich mal wieder Abenteuer und Risiko. Spaß fehlte in letzter Zeit eindeutig in meinem Leben. Vermutlich würde ich später für das, was noch passieren sollte, als Schlampe bezeichnet werden, aber das war mir in den Momenten mit Luke am See ziemlich egal. In dem Moment zählte nur, dass ich mich ablenkte und Spaß hatte und das war es sicher auch, was er wollte.
Besonders als ich so dicht vor ihm stand. Wenn er wirklich so ein Aufreißer war, dann konnte ich mir schon denken, was er jetzt dachte, was er wollte. Sollte ich ihn jetzt überraschen oder sollte ich in meiner eigentlich so schüchternen und zurückgezogenen Hülle bleiben? Seine Hand lag nun über meiner an seiner Wange. Sein Blick ging tief in meine Augen, doch ich erwiderte den Blick. Ich wusste, was er wollte und ich hatte mich in genau dem Moment, als unsere Lippen sich trafen, dazu entschieden, es ihm zu geben. Ich küsste ihn doch tatsächlich, doch das, was mich noch viel mehr überraschte war die Tatsache, dass er den Kuss erwiderte. Während dem Kuss spürte ich deine Hand an meiner Hüfte, spürt den Zug zu ihm und grinste. Ich hielt kurz inne, sah ihm tief in die Augen, doch dann küsste ich ihn weiter, immer und immer wieder.
Risiko und Abenteuer. Das war es eindeutig. Vermutlich hatten schon viele Mädchen mit ihm geschlafen, doch ich hätte nie gedachte, dass ich es einmal tun würde. Naja, als ich ihn nicht kannte, dachte ich auch, dass er nur ein arroganter Idiot war, doch mir gegenüber war er anders, also ließ ich mich auf diesen One-Night-Stand ein. Ich drückte ihn leicht gegen den Baum, der etwas hinter ihm stand, hielt die Augen durchgehend geschlossen und zog ihm nun sein Shirt aus, strich über seinen Körper, wobei ich kurz inne hielt. „Also ich wusste, dass du gut trainiert bist, aber ich wusste nicht, dass du so gut trainiert bist“, gestand ich ihm dann grinsend und küsste ihn erneut. Es schien so als könnte ich mich nun auch nicht mehr halten, weswegen ich mir die Lederjacke von ihm auszog und dann auch das Cape, so dass ich nur noch das Kleid anhatte. Mein Körper lehnte nun leicht gegen seinem. Meine eine Hand lag an seinem Nacken und zog ihn zu mir, damit ich ihn weiter küssen konnte. Ich hatte meine Beinen versetzt zu seinen gestellt, so dass eines zwischen seinen Beinen stand und eines daneben. Das Grinsen, welches bei den kurzen Kusspausen meine Lippen umspielte, konnte ich mir nicht verkneifen, denn wirklich glauben, was ich hier tat, konnte ich nicht, was aber auch sicherlich kein Wunder war. Meine Hand glitt zu seiner Hose, die ich nun langsam öffnete, doch etwas zittrige Hände hatte ich schon. Wie konnte ich bei der Verlockung noch widerstehen? Immerhin war Luke wirklich heiß, auch wenn er eigentlich einen bescheidenen Charakter haben soll. Ah, warum dachte ich noch darüber nach. Es war eh zu spät um noch aufzuhören.
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